Das Programm beim FOCUS Award Festival ist komplett KOSTENLOS!
Um mehr zu den einzelnen Vorträgen und Workshops zu erfahren, bitte auf den jeweiligen Titel klicken.
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Unser Programm kann hier heruntergeladen werden.
ERÖFFNUNG DES FESTIVALS
LARS HARMSEN
Vortrag
Typografie und Editorial: zwei Welten, jede für sich, getrennt, asynchron und doch zusammen. Ein Versuch der Versöhnung mit dem Trieb, immer Neues zu machen. Das befreiende Schmunzeln des Déjà-vu, eine Wahl für Macher.
MITTAGSPAUSE
LAURENT LACOUR
Vortrag
Komplexe Welten, unüberschaubare Entwicklungen, gesellschaftlicher Wandel, Merger and Akquisitions. Laurent Lacour spricht über Inspiration und Auswirkungen von Komplexität und Flexibilität auf zeitgenössische, mediale Systeme.
MARTIN LIEBSCHER
Vortrag
Martin Liebscher wird über seine Fotografie und seine eigene Welt der tausend Liebschers berichten.
ANDREAS UEBELE
Vortrag
Figuren bilden eine lebendige Schicht: in barocken Kirchen lösen sich die Wände auf. Die Skulpturen sind Schmuck, ihre farbigen Gewänder wehen durch den Raum, sie erzählen Geschichten. Die Ordnung der Form hat ihre Bedeutung. Im besten Falle sind Systeme, die der sachlichen Information dienen, eine Bereicherung von Farbe und Form. Sie verweisen mit ihrer Gestalt auf die meistens profane Funktion des Ortes.
MARC POTOCNIK
Vortrag
Marc Potocnik, Inhaber des Animationsstudios renderbaron, öffnet die Trickkiste und gewährt Einblick in die täglichen Umgang mit 3D-Animation. Die Gestaltung bewegter Bilder mittels Licht, Oberflächen und Kamera - ob bei der Inszenierung von Markenwelten für TV-Werbung, der Verschmelzung von Realbild mit 3D-Elementen oder dem Erzeugen komplett virtueller Szenerien - steht dabei im Vordergrund.
Die Listen zur Teilnahme an den Workshops werden an den Festivaltagen jeweils ab 9 Uhr am Infostand vor der Aula ausgegeben.
RAUMLABOR BERLIN meets OSA
AXEL TIMM & BENJAMIN FOERSTER-BALDENIUS & OLIVER LANGBEIN
Workshop
In zwei Tagen wird aus einfachen Baumaterialien wie Holzbrettern und Schrumpffolie eine Arena gebaut, die mit Tribünen, Bühnen und Projektionsflächen flexibel plötzliche Welten generieren kann. Die Form, Ausführung und die medialen Inhalte werden am ersten Workshoptag gemeinsam erarbeitet, am zweiten und dritten wird gebaut, programmiert und eröffnet.
Teilnehmerzahl: ca. 40
LABOR B
BJÖRN RÜTHER & THOMAS WUCHERPFENNIG
Workshop
Versuchsanordnung:
2 Teams von 5-10 Personen, ein Raum und ganz viel Papier
Weltenmacher aufgepasst!
Wir laden ein zum Re-Design der Welten.
Die zu lösenden Probleme sind vielfältig und versprechen große gestalterische Herausforderungen.
Dabei dürfen Gesetzmäßigkeiten in Frage gestellt und Grenzen neu verhandelte werden.
Der Workshop bietet Gelegenheit zum spielerischen Experiment mit dem Medium Papier.
Die Ergebnisse werden an Ort und Stelle präsentiert.
ANDREAS UEBELE
Portfolio-Review // Grafik // Raum E 32
AUSSTELLUNG
Patrick Borchers, Putzen, 2007, Video
Martin Varga, Überwinterung auf dem Segelschiff Dagmar Aaen im Eis der Arktis, 2010, Videodokumentation
AUSSTELLUNG
Gaby Peters, o. T. (Wäschespinnen), mechanische Objekte, 2007, Videodokumentation
Jens Sundheim und Bernhard Reuss, Der Reisende, ab 2001, Web- Fotografie
AUSSTELLUNG
FOKUS Frau
Stefanie Gartmann
www.fokusfrau.de
INTERVIEW
Film mit Harald Lesch
EVA GRONBACH
Vortrag
Mode ist Identität. Hier wird die Frage nach Identität behandelt und visuell und materiell von den Schülern eigenständig umgesetzt. So steht am Anfang die Frage nach dem „MODE-BEWUSST-SEIN“ im Raum und wird von Schülern jeweils individuell und kreativ hinterfragt.
Mode besitzt eine Kraft, die ungeahnte Energie der Kreativität von Schülern und Schülerinnen freizusetzen vermag und die eigene Identität, die Frage der Herkunft und der Zukunftsvision des einzelnen Schülers sichtbar macht.
Durch die Einmaligkeit des Entwurfes und dadurch die Einmaligkeit der eigenen Person findet die Selbstfindung Ausdruck indem der eigene Entwurf tatsächlich selbst angezogen werden kann. So kommen die Schüler modisch in die Kommunikation mit dem Gegenüber. Die Selbsterfahrung des einzelnen Schülers, die eigene Idee zu formulieren, zu entwerfen, umzusetzen und tragbar zu machen, ist das große Geheimnis des Erfolges dieses Projektes.
Eva Gronbach wird in ihrem Vortrag über dieses soziale Modeprojekt berichten.
PHILIP LOERSCH
Vortrag
In seinem Vortrag wird Philip Loersch den Zuhörern einen Einblick in die Welt seiner Zeichnungen und Installationen und besonders seiner Arbeitsweise vermitteln.
Ein Hauptthema wird die gegensätzliche Erscheinung und Wirkung von wissenschaftlich-technischer und ästhetisch-künstlerischer Linie sein. Was passiert, wenn ich an wissenschaftliche Fragestellungen mit meinen Mitteln als Zeichner herantrete? Geht es um Ahnungen oder um Erkenntnis?
Und was bedeutet es überhaupt, als Künstler Arbeiten zu produzieren, die dann eigenständig in dieser Welt existieren und sich behaupten müssen?
MITTAGSPAUSE
ED ANNINK
Vortrag
Ed Annink wird in seinem Vortrag über seine Arbeit als Designer, Kurator, Lehrer und Schriftsteller berichten.
MONIKA BRANDMEIER
Vortrag
Monika Brandmeier geht in ihrem Vortrag den wechselseitigen Einflüssen ihrer dreidimensionalen und fotografischen Arbeiten nach. Sie zeigt Videos, Fotografien und Skulpturen, die eines gemeinsam haben: eine künstlerische Sicht auf ihre medialen und materialen Formatierungen, und die liegen nicht im Wonderland des Bildes, sondern in der Welt diesseits des Spiegels.
INTERVIEW
Film mit Harald Lesch
PODIUMSDISKUSSION
Die Listen zur Teilnahme an den Workshops werden
an den Festivaltagen jeweils ab 9 Uhr ausgehangen.
ROB HORNSTRA
Workshop
Die Schlagwörter in Rob Hornstras Workshop sind: CROWDFUNDING und SELF-PUBLISHING. Innerhalb des Seminars werden keine eigenen Arbeiten produziert, sondern es geht vielmehr um den Austausch und die Weitergabe von Wissen. Hornstra wird seine eigenen Arbeiten vorstellen und bietet den Teilnehmern eine kleine Portfolio-Review eigener Arbeiten.
Maximale Teilnehmerzahl: 25
ULI STAIGER
Workshop
Die Workshops richten sich an Teilnehmer, die bereits gute Grundkenntnisse in Photoshop besitzen, also möglichst nondestruktiv arbeiten und bereits auf ein wenig Erfahrung zurückblicken können.
Dies sind die Schwerpunkte des ersten Workshoptages:
Kreative RAW-Konvertierung: Ausgeprägte Lichter und Schatten erzeugen
Freistellen über Farbkanäle (nicht neu aber unverzichtbar!)
Freistellen über Verrechnungsmodi
Erzeugen von Transparenz mit mehreren Methoden
Digitales Licht ins Bild malen unter Anwendung verschiedener Verrechnungsmodi
Realistisch wirkende Schatten generieren
Nebel, Staub und Dunst erzeugen
Anwenden des Versetzenfilters
Look bauen, unterschiedliche Methoden für unterschiedliche Bilder
Der zweite Tag ist dem Aufbau zweier Arbeiten von A-Z gewidmet. Am Bild selbst werden viele Gestaltungs- und Arbeitsprinzipien verdeutlicht und von den Teilnehmern selbst erarbeitet, unter anderem mit den Techniken, die am ersten Tag vorgestellt wurden.
Maximale Teilnehmerzahl pro Tag: 12
RAUMLABOR BERLIN meets OSA
AXEL TIMM & BENJAMIN FOERSTER-BALDENIUS & OLIVER LANGBEIN
Workshop
In zwei Tagen wird aus einfachen Baumaterialien wie Holzbrettern und Schrumpffolie eine Arena gebaut, die mit Tribünen, Bühnen und Projektionsflächen flexibel plötzliche Welten generieren kann. Die Form, Ausführung und die medialen Inhalte werden am ersten Workshoptag gemeinsam erarbeitet, am zweiten und dritten wird gebaut, programmiert und eröffnet.
Teilnehmerzahl: ca. 40
LABOR B
BJÖRN RÜTHER & THOMAS WUCHERPFENNIG
Workshop
Versuchsanordnung:
2 Teams von 5-10 Personen, ein Raum und ganz viel Papier
Weltenmacher aufgepasst!
Wir laden ein zum Re-Design der Welten.
Die zu lösenden Probleme sind vielfältig und versprechen große gestalterische Herausforderungen.
Dabei dürfen Gesetzmäßigkeiten in Frage gestellt und Grenzen neu verhandelte werden.
Der Workshop bietet Gelegenheit zum spielerischen Experiment mit dem Medium Papier.
Die Ergebnisse werden an Ort und Stelle präsentiert.
BENJAMIN FOERSTER-BALDENIUS
Portfolio-Review // Objekt und Raum // Raum E 32
AUSSTELLUNG
Patrick Borchers, Putzen, 2007, Video
Martin Varga, Überwinterung auf dem Segelschiff Dagmar Aaen im Eis der Arktis, 2010, Videodokumentation
AUSSTELLUNG
Gaby Peters, o. T. (Wäschespinnen), mechanische Objekte, 2007, Videodokumentation
Jens Sundheim und Bernhard Reuss, Der Reisende, ab 2001, Web- Fotografie
AUSSTELLUNG
FOKUS Frau
Stefanie Gartmann
www.fokusfrau.de
INTERVIEW
Film mit Harald Lesch
MARIO LOMBARDO
Vortrag
In seinem Vortrag spricht Mario Lombardo über die Arbeiten der letzten zehn Jahre, den Stand der Dinge und über das, was noch kommt.
PHILIPP TEUFEL
Vortrag
Die Wunderkammer des 16. Jahrhunderts hat die Welt in der eigenen Stube widergespiegelt. Der Makrokosmos wird in dem Mikrokosmos des Sammlers, des Weltenmachers abgebildet. Aus solchen Mikrokosmen haben sich dann die verschiedenen Museumstypen im 19. Jahrhundert herausdifferenziert, die bis heute ihre Gültigkeit haben. Diese Archive des Wunderlichen, diese begehbaren Atlanten der Dinge haben bis heute ihre Faszination behalten.
Die Wunderkammer - scheinbar tot und vergessen ist aber irgendwie doch lebendig, präsent und hochaktuell sowohl als kuratorisches Modell als auch als gestalterisches Leitmotiv um die Welt im Kleinen abzubilden und sie besser zu verstehen.
Die Wunderkammer als kuratorisches Prinzip und gestalterisches Leitmotiv ist erfolgreich, weil
sie assoziativ, bilderstark, poetisch und phantasiegeleitet ist. All das macht die Wunderkammer
zum neuen „Supermuseum”, das den Kuratoren, Gestaltern und Besuchern die Augen öffnet und ihnen
endlich wieder die Möglichkeit zu mehr Phantasie, Assoziation und eigener Erinnerung bietet.
Der Vortrag hierzu ist eine Reise durch Raum und Zeit.
MITTAGSPAUSE
PIXELGARTEN
CATRIN ALTENBRANDT & ADRIAN NIESSLER
Vortrag
Neues entsteht oft durch die Rekombination von bereits Bekanntem. Das Zerlegen von Bestehendem um es neu zusammenzusetzen, das Manipulieren vorhandener Muster und die Inszenierung von Vorhandenem ist hier das Experimentierfeld. Klassische Techniken des Grafikdesigns und der Illustration lassen sich um installative Ansätze erweitern, gehen über traditionell zweidimensionale Medien hinaus und erschließen so den dreidimensionalen Raum.
LARS HENKEL
Vortrag
Illustration wird von Magazinen, Verlagen oder Werbung bewusst eingesetzt, um ihren Inhalten und Produkten ein persönliches Erscheinungsbild zu geben. Aber auch die Wirtschaft hat inzwischen erkannt, wie sich nüchterne Fachpublikationen mit illustrierten Bildwelten aufwerten lassen.
Unabhängig vom Endprodukt spielt die subjektive und individuelle Handschrift eines Illustrators eine entscheidende Rolle. Dafür entwickelt er gern eigene visuelle Welten, aus denen die Ideen und Motive generiert werden.
Anhand von Beispielen aus der Praxis stellt Lars Henkel verschiedene Projekte zusammen mit ihrem Entstehungsprozess vor, die im Laufe seiner Berufsbahn als Illustrator entstanden sind. Der Ansatzpunkt dabei ist, der Vorstellung von Illustration als rein dekoratives und erklärendes Element, wie es häufig angefragt wird, eine poetische Vision jenseits der Erklärung entgegenzusetzen.
VERNISSAGE UND SIEGEREHRUNG
zum ausgeschriebenen Wettbewerb »WELTENMACHER«
AUSSTELLUNG DER BESTEN EINREICHUNGEN
Di + Mi 10:00 – 18:00
Do + Fr 10:00 – 20:00h
Sa + So 11:00 – 18:00h
Mo geschlossen
ABSCHLUSSPARTY
Die Listen zur Teilnahme an den Workshops werden
an den Festivaltagen jeweils ab 9 Uhr ausgehangen.
ROB HORNSTRA
Workshop
Die Schlagwörter in Rob Hornstras Workshop sind: CROWDFUNDING und SELF-PUBLISHING. Innerhalb des Seminars werden keine eigenen Arbeiten produziert, sondern es geht vielmehr um den Austausch und die Weitergabe von Wissen. Hornstra wird seine eigenen Arbeiten vorstellen und bietet den Teilnehmern eine kleine Portfolio-Review eigener Arbeiten.
Maximale Teilnehmerzahl: 25
ULI STAIGER
Workshop
Die Workshops richten sich an Teilnehmer, die bereits gute Grundkenntnisse in Photoshop besitzen, also möglichst nondestruktiv arbeiten und bereits auf ein wenig Erfahrung zurückblicken können.
Dies sind die Schwerpunkte des ersten Workshoptages:
Kreative RAW-Konvertierung: Ausgeprägte Lichter und Schatten erzeugen
Freistellen über Farbkanäle (nicht neu aber unverzichtbar!)
Freistellen über Verrechnungsmodi
Erzeugen von Transparenz mit mehreren Methoden
Digitales Licht ins Bild malen unter Anwendung verschiedener Verrechnungsmodi
Realistisch wirkende Schatten generieren
Nebel, Staub und Dunst erzeugen
Anwenden des Versetzenfilters
Look bauen, unterschiedliche Methoden für unterschiedliche Bilder
Der zweite Tag ist dem Aufbau zweier Arbeiten von A-Z gewidmet. Am Bild selbst werden viele Gestaltungs- und Arbeitsprinzipien verdeutlicht und von den Teilnehmern selbst erarbeitet, unter anderem mit den Techniken, die am ersten Tag vorgestellt wurden.
Maximale Teilnehmerzahl pro Tag: 12
RAUMLABOR BERLIN meets OSA
AXEL TIMM & BENJAMIN FOERSTER-BALDENIUS & OLIVER LANGBEIN
Workshop
In zwei Tagen wird aus einfachen Baumaterialien wie Holzbrettern und Schrumpffolie eine Arena gebaut, die mit Tribünen, Bühnen und Projektionsflächen flexibel plötzliche Welten generieren kann. Die Form, Ausführung und die medialen Inhalte werden am ersten Workshoptag gemeinsam erarbeitet, am zweiten und dritten wird gebaut, programmiert und eröffnet.
Teilnehmerzahl: ca. 40
Peter Bitzer
Portfolio-Review // Fotografie // Raum E 32
AUSSTELLUNG
Patrick Borchers, Putzen, 2007, Video
Martin Varga, Überwinterung auf dem Segelschiff Dagmar Aaen im Eis der Arktis, 2010, Videodokumentation
AUSSTELLUNG
Gaby Peters, o. T. (Wäschespinnen), mechanische Objekte, 2007, Videodokumentation
Jens Sundheim und Bernhard Reuss, Der Reisende, ab 2001, Web- Fotografie
AUSSTELLUNG
FOKUS Frau
Stefanie Gartmann
www.fokusfrau.de
INTERVIEW
Film mit Harald Lesch